„Hoffnungsvolle Meldung“ vom Drese-Ministerium: Konzept für die Geburtshilfe und Pädiatrie im Land habe höchste Priorität

Quelle: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/sm/Service/Presse?id=185234&processor=processor.sa.pressemitteilung&sa.pressemitteilung.sperrfrist=alle

Am 25.10. fand die 1. Werkstattsitzung der Arbeitsgruppe Geburtshilfe und Pädiatrie statt. Ziel ist die Erarbeitung neuer Konzepte und konkreter Umsetzungsvorschläge im Bereich der Geburtshilfe und Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) im Land. Drese: „Die letzten Monate haben noch einmal gezeigt, wie groß die Herausforderungen im Bereich der Geburtshilfe und Pädiatrie in unserem Flächenland sind und dass manches liegengeblieben ist“ betonte sie zum Auftakt mit Blick auf das Finanzierungssystem, die Zahl der Geburten an einem Standort oder die teilweise langen Fahrzeiten im Flächenland MV. “Ich bin deshalb sehr froh, dass wir sehr schnell in den Arbeitsmodus umgeschaltet haben. Mein Dank gilt allen Beteiligten aus den unterschiedlichen gesundheitlichen Bereichen, die sich hierbei einbringen“, verdeutlichte Drese. Und weiter gehen die Phrasen: Mit dem Zielbild solle der Handlungsrahmen für die strategische Weiterent­wicklung der pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgung bis zum Jahr 2030 gesetzt werden, der möglichst landesweit gelten soll. Dabei gehe es nach Aussage der Ministerin um Patientenorientierung und Bedarfsangemessenheit, Ganzheitlichkeit, Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit. Na, dann besteht ja Hoffnung für 2030! Müssen wir als BI nicht langsam ungeduldig und aktiv werden?


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